Beata
Bedkowska-Huang
Ms. Bedkowska is simply one of the
finest guitarists of her generation . .
. This kind of talent comes along
rarely in the music world.
David Starobin
... Bedkowska's reading of Rodrigo's
Invocacion y Danza was dramatic
and dark - the mystery and turmoil of this wonderful composition was brought to life
ritualistic nature of the opening, building inexorably to a heavily articulated and with
artistry. Her rubato-understated at first, but omnipresent-underscored the intensely held
back climax.
Just before the intermission, Bedkowska transfixed her audience with a heartfelt rendering
of Torroba's familiar Sonatina. In the outer movements, her rhythms virtually snapped off
the page. However, it was Bedkowska's interpretation of the slow movement that revealed
the depth of this young artist's powers. Bedkowska's broad range of guitaristic artistry
was put in the service of a conception at once dramatic and subtle. Without losing sight of
the long lines of this beautiful music, she explored the guitar's potential for creating
hypnotic chiaroscuro effects, which resulted in a lyrical and impressionistic rendering.
Here, time stood still . . ."
Guitar Review, New York City
". . . wie einfühlsam, mit genauester Kontrolle, großartiger Technik und klanglicher
Delikatesse Beata Huang spielte.
Ihre Interpretationen verraten Stilgefühl, filligrane Gitarrenkunst und ein fein ausgehörtes
Klangbild. Schon die eingangs ausgeführten Barockwerke . . . wurden von Beata Huang
höchst subtil ausgehorcht, klangschön, klar durchstruktuiert und rhythmisch sehr
transparent gestaltet . . . Die Fähigkeit von Beata Huang, Gitarrenmusik in wunderbarer
Ruhe und Konzentration geradezu zu zelebrieren und jedes Motiv, jeden Ton präzise
herauszuarbeiten, zog sich durch den ganzen Abend. . . Sehr schwungvoll und
temperamentvoll betonte sie auch den tänzerischen Charakter und die lateinamerikanische
Rhythmik . . . diese Musik kommt von Herzen und geht auch zu Herzen - vor allem, wenn
sie mit so viel Bravour, klanglichem Raffinement und Feingefühl gestpielt wird wie von
Beata Huang.
Badische Zeitung
..."Vibratofreudig, mit überaus wendigem, sanglichem Ton, legten ihre Wiedergaben beim
Gitarrenabend im Konzertsaal vor allem für das sehr persönliche Musikerleben der
Gitarristin Zeugnis ab. Da Beata Bedkowska Phantasie, Gefühl und Esprit genug hat, um
dieses nicht nur farbig wirken, sondern immer wieder auch hinreißend schillern und
glitzern zu lassen, ziehen ihre lebendigen Nach-Erzählungen selbst dort in ihren Bahn, wo
die Struktur des Komponierten nur schimärenhaft aufscheint (Bachs Violin-Chaconne) oder
wo gar dem Werk selbst Kraft und Größe abgehen (Manuel Maria Ponces " Folia" -
Variationen) . . ."
Badische Zeitung